
Verantwortung als Teil des guten Geschmacks
Unser nachhaltiger Fokus

Energie aus Sonnenstrahlen
Auf Bornholm nutzen wir die vielen Sonnenstunden mit über 100 Solarmodulen, die 52 % unserer Energie liefern. Dadurch reduzieren wir unseren CO2-Ausstoß deutlich – und das schmeckt man in unseren Karamellbonbons.

Plastikfreie und FSC-zertifizierte Verpackung
Unsere Verpackungen sind komplett plastikfrei und bestehen aus FSC-zertifiziertem Karton, der eine verantwortungsvolle Forstwirtschaft unterstützt. Anstelle von Plastikfenstern drucken wir Bilder unserer Produkte direkt auf die Schachteln. Die Bonbons sind in kompostierbares Zellophan eingewickelt, das sich in nur 43 Tagen zersetzt und direkt auf den grünen Kompost geworfen werden kann.
Metallabfälle sind eine wertvolle Ressource, deren Sammlung und Recycling in Dänemark zunehmend im Fokus steht. Mülltrennung ist entscheidend, und glücklicherweise werden 75 % aller Metalle recycelt – einschließlich unserer Dosen.

Einkauf und Produktion
Um unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, beziehen wir unsere Rohstoffe so nah wie möglich – vor allem aus Dänemark und unseren europäischen Nachbarländern. Das reduziert Transportemissionen und sichert lokale Arbeitsplätze. Darüber hinaus recyceln wir Wasser in der Produktion in einem geschlossenen Kreislauf und sorgen für eine Mülltrennung, sodass unter anderem Metall aus unseren Dosen recycelt werden kann.

Gemeinschaft und Wohlbefinden
Wohlbefinden, Inklusion und Gemeinschaft stehen bei uns im Mittelpunkt. Wir essen täglich gemeinsam zu Mittag und feiern jeden Freitag den Einsatz unserer Kollegen mit dem „Happy Hat“. Das trägt zur positiven Atmosphäre und dem guten Teamgeist bei – und sorgt dafür, dass jeder gesehen wird.
Wir haben ein Programm entwickelt, mit dem wir Bürgern, die lange nicht auf dem Arbeitsmarkt waren, den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern. Dabei geht es darum, Sicherheit zu schaffen, das Selbstwertgefühl zu stärken und die Bürger langsam an die Arbeitswelt heranzuführen, sowohl in Bezug auf Verantwortung als auch auf das soziale Leben – und oft werden sie nach dem Kurs zu Festangestellten bei uns.

Ökologie auf der Wunschliste
Bio steht seit 2006 auf unserer Wunschliste, doch die Lieferanten sind noch nicht in der Lage, Rohstoffe in der erforderlichen Qualität und Menge zu liefern. Wir prüfen derzeit Möglichkeiten in der EU, um das Ziel einer 100%igen Bio-Produktion zu erreichen.

Fairer Handel?
Wir haben uns vom Fairtrade-Programm abgemeldet, da Qualität und Einhaltung der Richtlinien nicht ausreichend dokumentiert sind.